
Moin. Ich bin Silas.
Was im Kinderzimmer mit der Kamera meiner Schwester begann, ist zu dem geworden, was Ihr hier seht. Dass ich mal in der Situation sein werde, die unterschiedlichsten Menschen aus so diversen Lebenslagen mit meiner Kamera zu begleiten, hätte ich mir damals nicht zu träumen gewagt. Durch die Fotografie wurden mir schon so viele Einblicke gewährt, dafür bin ich unendlich dankbar.
Von sich Fotos machen zu lassen erfordert viel Offenheit und Vertrauen. Deshalb ist für mich in dem Moment des Auslösens, der Mensch vor der Kamera, der wichtigste Mensch der Welt.
Bei mir gibt es Hochzeitsfotografie in Hamburg und Umgebung schon ab einer Länge von einer Stunde.
ja, bitte
Entspannte Sonntagmorgende
Pünktlichkeit
Popcorn
Notizbücher mit passenden Stiften
Bilderbücher
sich Zeit nehmen
Draußen sein
Klettern
Konsens
alte Lampen und Schalter
Radreisen
nein, danke
Sonntags merken, dass das Klopapier leer ist
wenn sich Leute zu ernst nehmen
Erbsen und Mais
DJ Ötzi
zu kleine Schrift
Hupen
Drinnen verhocken
defekte Geschirrspülmaschinen
Firmwareupdates
Objektivdeckel
leeres Fahrradlicht
Wer gehört zu mir?
Seit über fünf Jahren lebe ich mit der tollsten Partnerin, die ich mir jemals hätte vorstellen könnten zusammen, Rahel. Seither hat sich mein Leben von Grund auf geändert. Ich konnte den Mut fassen, meinen alten Job als Rettungssanitäter an den Nagel zu hängen und endlich meinen Herzensthemen Raum zu geben.
Derzeit leben wir im Herzen Hamburgs, zwischen Elbstrand und Schanzenviertel. In der Freizeit findet man uns wohl am ehesten gemeinsam im Kletterzentrum bei unserer Jugendgruppe oder beim Planen des nächsten Campingtrips.
Ja, ich bin der Fotograf im Haus aber ohne dass Rahel nochmal über die finalen Galerien schaut, verlässt nichts diese Wohnung.
Danke dafür :)

Facts
2 Personen - kleinste Hochzeit
300+ Personen - größte Hochzeit
2016 - erste Hochzeit
20+ Hochzeiten - Erfahrungsschatz
48 Stunden - längste Hochzeit
1/4 Stunde - kürzeste Hochzeit
14 Nationalitäten - am Traualtar
11 Kameras - bisheriger Besitz
Kundenstimmen
Das Fotoshooting mit Silas war richtig wholesome.
Hatte zuerst ein bisschen Bedenken, da es mein erstes Fotoshooting war und ich ein wenig Unsicherheiten hatte aber
hab mich direkt wohl gefühlt, da er auf meine Wünsche/Bedürfnisse eingegangen ist
Hatte zuerst ein bisschen Bedenken, da es mein erstes Fotoshooting war und ich ein wenig Unsicherheiten hatte aber
hab mich direkt wohl gefühlt, da er auf meine Wünsche/Bedürfnisse eingegangen ist
- Nika, Portraitsession -
Die Kommunikation im Vorfeld war super. Wir haben uns ein paar Wochen vor dem Termin getroffen, um uns kennenzulernen und Details abzusprechen. Silas ist ein sehr angenehmer Mensch und er hatte bereits tolle Ideen, die wir an „unserem Tag“ dann auch mit ihm umgesetzt haben. Trotz des wechselhaften Wetters sind sehr schöne Fotos entstanden und wir können Silas absolut weiterempfehlen!
- Simge & Fabian, freie Hochzeitsfeier -
Beim „First look“ Shooting hat Silas wunderschöne Bilder von uns gemacht. Er war dabei so unauffällig, dass ich irgendwann vergessen hatte, dass er da war. Gerade wenn man eine große Kamera nicht gewöhnt ist, ein für mich sehr wichtiger Faktor für einen guten und professionellen Fotografen. Ich kann ihn jedem Paar empfehlen, die natürliche und authentische Momente festhalten wollen!
- Nora & David, freie Hochzeitsfeier -
Silas ist ein super freundlicher, positiver und angenehmer Mensch und wir haben uns beim Shooting sehr wohl gefühlt. Wir sind mit den Bildern sehr zufrieden und können ihn nach bestem Gewissen weiterempfehlen.
- Gabriel & Louise, Verlobungsshooting -
Mein Equipment
Als Hochzeitsfotograf übernehme ich die Verantwortung für die Erinnerungen an einen der bedeutendsten Tage des Lebens. Deshalb dürfen meiner Meinung nach einige Dinge in der Hochzeitsfotografie-Grundausstattung nicht fehlen.

Das wichtigste Attribut: Redundanz
Das heißt, es gibt alles doppelt.
Ich arbeite mit zwei hochauflösenden Kamerabodys, die jeweils auf zwei Speicherkarten schreiben. Das einzelne Bild ist also direkt mit der Auslösung redundant gespeichert.
Zu allen Objektiven habe ich immer Ersatzobjektive dabei falls eins runterfallen oder anderweitig beschädigt werden sollte. So kann ich selbst bei einem Defekt meine Bildqualität gewährleisten.
Später am Tag wird es dunkel. Jetzt ist Zeit für den Blitz. Auch an dieser Stelle gibt es alles doppelt. Mindestens zwei Aufsteckblitze und zwei entfesselte Blitze sorgen für die nötige Ausfallsicherheit.
Auch nach der Hochzeit endet dieses Prinzip nicht. Alle Daten werden doppelt redundant auf einem Heimserver mit RAID gespeichert und ein zusätzliches Backup erstellt.
Abseits der Hochzeiten
Sport oder allgemeiner Bewegung trägt wohl den größten Teil meiner Work-Life-Balance. Meine Hauptsportart ist derzeit Klettern. Es gab aber auch schon Zeiten, da war es Karate, Ultrarunning, Tennis, Triathlon oder Radreisen. Das ist das schöne an Bewegung, sie birgt immer wieder neues.
Die wohl aufregendste Nacht meines Lebens
Aus diesem Traum heraus habe ich überhaupt mit dem Klettern angefangen, eine Nacht in einer sogenannten Portaledge verbringen. Es stellte sich jedoch heraus, dass ich ganz fürchterlich starke Höhenangst hatte. Ich mochte mich gar nicht in den Gurt setzten und bin stets wieder abgeklettert. Drei Jahre kontinuierliches Training an meiner mentalen Fähigkeit und dem Umgang mit der Angst brauchte es, bis ich in einem Kletterurlaub die Möglichkeit sah, meinen ursprünglichen Traum in die Realität umzusetzen.
Knapp 250m über dem Boden hingen wir, Rahel und ich, unsere Portaledge auf. In einer Portaledge schlafen bedeutet, zu jeder Zeit seinen Klettergurt mit befestigtem Seil und Sicherungsgerät angezogen zu haben, auch im Schlafsack. Zu Anfang war uns noch echt mulmig. Es brauchte aber zum Glück nicht lange, bis sich dieses Gefühl legte und wir den Moment genießen konnten. Wir feierten unseren Erfolg am nächsten Morgen mit Espresso und Blaubeerpfannkuchen in luftiger Höhe.
Dieses Erlebnis hat mir nicht nur gezeigt, dass es sich lohnt seinen Träumen nachzugehen sondern auch, dass der Mensch an unserer Seite eine entscheidende Rolle spielt.

Hiernach war alles anders
Die Idee kam mit dem Kündigen meines damaligen Jobs. Zusammenfassend wollte ich 1000 km laufend unterwegs sein. Problem war nur, dass ich bis dato noch keine Zehn Kilometer laufen konnte. Es galt also mit dem Training anzufangen und sich mit gefühlt Hundert neuen Themen auseinanderzusetzen. Die Wochen und Monate zogen vorbei und schließlich fand ich mich ausgesetzt in Österreich wieder, den Weg nach Hause laufend.
Auf dem Weg lag durch Zufall auch die Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands und der beste Sporttag meines Lebens. Bei einem Ultra gilt es ständig kleine Micro Desicions zu treffen. So galt es beispielsweise, gerade auf dem Gipfel angekommen, wegen eines aufziehendem Gewitters zügig weiterzulaufen ohne groß zu verweilen. Nach 10 Stunden gelang mir so ein Weg, der für drei Tage Wanderung ausgelegt ist.
Im Grunde hat mir dieses Erlebnis gezeigt, dass man mit genügend Zeit und ohne Stress sondern nur mit Spaß an der Sache selbst, Dinge erreichen kann, die vorher unmöglich erschienen. Alles geht, mit Ruhe.
Wie eine zweite Familie
14 Jahre jung war ich, als ich das erste Mal vor einer Kindergruppe stand und Training gegeben habe; damals noch beim Karate. Seither stehe ich wöchentlich als Trainer, Übungsleiter, Betreuer oder Lehrbeauftragter vor Kinder- und Jugendgruppen.
Beim Deutschen Alpenverein (DAV) betreuen Rahel und ich jeden Donnerstag eine Jugendgruppe, die Tamarine. Wir bieten dort einen Savespace nach der Schule an, indem geklettert, gespielt, gekocht und mit Freunden Unsinn angestellt werden kann.
Unsere Kindheit und Jugend prägt uns als Menschen so sehr. Wir brauchen Orte an denen wir uns ohne äußeren Druck entwickeln und einfach Spaß am Leben haben können.

meine Wahl, mein Leben




Nett hier, aber waren Sie schon mal ...
... auf der Suche nach dem richtigen Paket für Ihre Hochzeitsreportage?
... auf der Suche nach einem verfügbaren Hochzeitsfotografen an Ihrem Wunschtermin?